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Ihr gesellschaftlicher Einfluss ist deutlich geschwunden.stellt Vogt fest. Eine freundliche Untertreibung angesichts der Hisbollah (arab.
Partei Gottes) im Libanon. Die FAZ schrieb schon vor einigen Jahren
Die Christen im Libanon müssen seit Generationen um ihre Existenz kämpfen, mit allen politischen und kriegerischen Mitteln.
Islamic State – West Africa Province(
Islamischer Staat in der Provinz Westafrika, ISWAP), von militanten Fulani sowie von bewaffneten Kriminellen. Davon sind Christen besonders betroffen. Im nördlichen Teil von Nigeria werden Christen diskriminiert und wie Bürger zweiter Klasse behandelt. Das trifft besonders auf die Bundesstaaten zu, in denen eine strikte Auslegung der Scharia gilt. Soweit Open Doors.
schon immer muslimischwaren. Länder, in denen der Islam keine eindeutige Mehrheit darstellt. Trotzdem gab und gibt es dort Bürgerkrieg oder bürgerkriegsähnliche Zustände. Muslimische Verbände haben ganz offensichtlich das Angebot einer friedlichen Koexistenz ausgeschlagen.
Wie das Bundeskriminalamt am Freitag nach Berichten der Funke Mediengruppe mitteilte, seien im vergangenen Jahr (2017) in Deutschland rund 100 gezielte Angriffe auf Christen erfasst worden. Darunter ein Mord, neun Körperverletzungen und ein Fall von Brandstiftung. Dazu kommen Angriffe auf Kirchen und christliche Symbole. Die Fakten liegen vor und es lässt sich nicht mehr unter den Teppich kehren: Christenverfolgung ist auch in Deutschland eine bittere Wirklichkeit.
In Baden-Württemberg werden zwei christliche Gemeinden vom Verfassungsschutz beobachtet.2025 wurden die Wohnung und Büros eines Pastors in Duisburg gewaltsam von der Polizei durchsucht. Quelle: https://weraforum.de. Gleichzeitig belegt der deutschlandfunk.de 2018: Da der Islam für seine Gläubigen die einzig wahre und letztgültige Religion ist, können andere Religionen per se nicht gleichberechtigt sein. Deshalb kennt der Islam keine religiöse Toleranz; sie ist ein Wunschbild des Westens. Dass aber die Anhänger dieses Wunschbilds selbst nicht mehr daran glauben, zeigt sich immer häufiger in der vorauseilenden Unterwürfigkeit, mit der in Europa christliche Positionen geräumt werden. Vielerorts werden in der öffentlichkeit keine Christbäume mehr aufgestellt, in der Schule werden keine Weihnachtslieder mehr gesungen, und als bisheriger Höhepunkt legten zwei deutsche Bischöfe auf dem Jerusalemer Tempelberg ihre Kreuze ab, um den muslimischen Hausherren
ihren Respektzu bezeugen. Ob man einer ausbreitungswilligen und erobernden Religion Respekt bezeugen muss, ist fraglich. Andere, viel wichtigere Fragen sind, warum das Christentum in Deutschland so nachgiebig ist? Wie sollen Rückzug und Unterwerfung zum missionarischen Auftrag passen? Und selbst für Nichtgläubige muss sich die Frage stellen, warum wir unsere Werte, mit denen wir so lange gut und friedlich gelebt haben, aufgeben und nicht verteidigen? Manchmal wird dann argumentiert, dass es in Ländern mit Christenverfolgung teilweise sogar Gemeindewachstum bei den Christen gäbe. Wenn das ein ernst gemeintes Argument sein soll, dann bleibt zu hoffen, dass Christen in Deutschland sich nicht auch noch Verfolgung wünschen! Haben christliche Gemeinschaften in Deutschland nicht schon genug zu kämpfen? Dann wiederum gibt es Christen, die abwinken und meinen, man kämpfe ja nicht gegen Fleisch und Blut. Dann muss man aber auch weiterlesen im Epheserbrief: Da geht es gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben. Da jeder Kampf in der unsichtbaren Welt sein Pendant in der sichtbaren, materiellen Welt hat, wurde Charlie Kirk 2025 auch von einer materiellen Kugel getötet und von einem Menschen aus Fleisch und Blut ermordet. Wir sehen uns also in einer Verteidungungsstellung, die sowohl geistlichen Kampf erfordert, aber auch einen Rechtsstaat erfoderlich macht, der das Christentum vor materiellen Angriffen, von
Fleisch und Blut, schützt.